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Der Digitale Wandel als sozialer Umbruch

Der Digitale Wandel als sozialer Umbruch

Wie wirken sich KI und die neue Generation von Technik und Innovation auf die soziale Frage und die Unternehmenskultur aus?

Der neue Wandel bewirkt tiefgreifende Veränderungen in den sozialen Strukturen des gesellschaftlichen Gefüges und in seinen Konstellationen. Die Frage, ob KI gute Lösungen bietet oder mehr Divergenzen hervorbringt ist zunehmend entscheidend. Das dabei besonders Arbeitsprozesse von den technischen Neuerungen profitieren und Mitarbeiter der Konzerne in neue Modi und Positionen rutschen, ist eine Konsequenz aus den Modifikationen, die die global agierenden Unternehmen in ihre Arbeitsabläufe anpassen.  Die Rollen der Mitarbeiter emergieren zu neuen Kombinationen, die die klassischen Rollenbilder, die bis in die Nullerjahre des neuen Jahrtausends noch als präsente Vereinbarungen untereinander zu verstehen waren, zu einer ganz neuen Herausforderung machen und die Unternehmen und ihre Unternehmenskultur mit den zeitgenössischen Vorstellungen wie z.B. einer Work Life Balance in ein neues Bild rücken.

Die Problematik dieser Prozesse liegt nicht nur in dieser Veränderung, sondern vor allem in den Methoden, die neu erfunden und praktiziert werden. Die Frage der Unternehmenskultur schließt dabei an Fragen und Gespräche über gesellschaftliche Angleichungen, die mit dem besonderen Fokus auf die soziale Frage, eine grundlegende Problematik, den sozietären Wandel betreffend, darstellen. Doch wird die soziale Frage plausibel gelöst? Oder bleibt sie vielleicht unbeantwortet? Kann man mit KI neue Lösungen schaffen, die die Lebenssituation, und vor allem das Lebensgefühl der Menschen verbessert und bei gleicher Anstrengung optimal erweitert?

Die weltweit aktiven Unternehmen setzen dabei auf verschiedene Vorgehensweisen.

Wenn die Unternehmensphilosophie auf die neuen Herausforderungen des neuen Wandels eingestellt ist, dann profitieren davon sicherlich alle Akteure des Unternehmens und nicht zuletzt die sozialen Strukturen und die Familien, und da vielleicht auch besonders die Frauen in den Familien. So müsste man meinen.

Aspekte des sozialen Wandels, die die Neuentstehung oder Aufgliederung von sozialen Positionen, Lebenslagen und/oder Lebensstilen betreffen, machen sich in dieser Differenzierung bemerkbar, die dann sichtbar wird und multikausale Faktoren einbezieht. Dazu gehört der technische Wandel, – er ist jedoch nicht alleinige Ursache für diesen Umbruch.

Und weiter wird dieser Wandel in den Umständen, die sich neu entwickeln und in neuen Kausalitäten Bezüge setzen,  reflektiert. So stellt sich die Frage:

Wie wirkt sich der Progress in KI generierter Technik auf Life Style und Lebensgestaltung abseits der öffentlichen Wahrnehmung aus? Kann die Work Life Balance eine Verbesserung für die Mitarbeiterkultur der Unternehmen bedeuten?

Wie sieht es in den Unternehmen aus?

In global agierenden Unternehmen wird KI eingesetzt, damit Prozesse vereinfacht und reguliert werden. Das bedeutet, dass Fachkräfte ihre Skills auf wichtige spezielle Anforderungen fokussieren können und somit ein Benefit für die wirtschaftlichen Erfolge des Unternehmens erzielen. Darüber hinaus ist die Bedeutung dieser Vereinfachung in den persönlichen Vorteilen zu sehen.

Doch wie verändert sich die Unternehmenskultur, wenn Fachkräfte angeworben werden und in Prozessen der interkulturellen Unternehmensführung und einer ausgeprägten Expat-Kultur ihre Lifestyle-Prozesse für die Unternehmen wandeln und an Gewohnheiten und kulturellen Begebenheiten des nationalen Standortes anpassen?

Die global agierenden Unternehmen bieten dabei viele Ressourcen für eine agile und international kompetetive Führungs- und Fachkräftestruktur an. Die Strategien, die dafür evaluiert und passgenau platziert werden, sind marktorientiert aufgestellt. Sprache spielt dabei auf allen Ebenen eine eminente Rolle. Angefangen mit den mimetischen Standards, die in hierarchischen Führungsebenen eine Vereinfachung in Übereinkünften ermöglichen und die als ritualisierte Zeichensprache gedeutet werden können, bis hin zu den verschieden nationalen Sprachfähigkeiten, die die Kommunikation je nach dem erschweren oder erleichtern können. Diese Formen von Kommunikation und Skills in diesem Bereich werden trainiert und werden den Vakanzen entsprechend vorausgesetzt. Mit den neuen Techniken der KI generierten Textentwicklungen erschließen sich Bereiche, die nicht mehr von Mitarbeitenden gelöst werden müssen. Die sprachlichen Skills werden durch diese Technik ansatzweise ersetzt.  Die Frage, die sich daran anschließt ist, wie verändert sich die Unternehmenskultur dadurch und welche neuen Möglichkeiten eröffnen sich durch diese Mechanismen der Anpassung oder Adjustierung von unternehmerischen Antwortoptionen auf diese Entwicklungen der Zeit?

Man kann wohl keine abschließenden Antworten auf die Fragen des Wandels geben, ist dieser Prozess doch ein kontinuierlicher und im Streben inbegriffen. Viele Positionen unterscheiden sich in diesen Fragen grundlegend. So behaupten manche, dass die Rolle der Frau in diesen wandelbaren Zeiten besser denn je sei, andere wiederum stellen fest, die soziale Frage befinde sich an einem existentiellen Scheideweg und zeigt deutlich, dass die sozialen Bedingungen für marginalisierte Gruppen schwieriger denn je seien.

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