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Digitale Transformation – innovative agile Systeme

Digitale Unternehmenskultur bedeutet heute Innovationen umzusetzen und durch die Agilität und Flexibilität des Unternehmens mittel- und langfristig die Arbeitswelt innerhalb der Gesellschaft in zukunftsweisende agile Systeme zu transformieren.

Warum ist das so wichtig?

Damit der digitale Wandel erfolgreich alle Bereiche unseres Alltags und gesellschaftliche Prozesse durchzieht, müssen neue Formen digitaler Vernetzung und digitaler Produktion Einzug finden in das Bewusstsein der Mitarbeiter und Unternehmen, um maßgeblich digitale Möglichkeiten zu einem integralen Baustein aller bestehenden Unternehmens- und Arbeitsprozesse anzubieten. Die entscheidenden Kriterien von unternehmerischen Zielvorgaben – das Teamworking, die Innovation und die offene Unternehmenskultur sind dabei wichtige Aspekte, auf deren Fokus sich digitale Ansätze beziehen müssen, und so den Weg ebnen, zukunftsorientierte Unternehmen in Richtung Digitalisierung zu beschleunigen.

Neue Medien und Formen von Kommunikation

Nicht nur die Unternehmen, auch die Kandidatinnen und Kandidaten müssen sich ständig neu aufstellen und digitale Vorgaben erfüllen. Dabei ist nicht jeder mit diesen Medien vertraut, die Hindernisse sind groß und die potenziellen Bewerber auf Unterstützung angewiesen. Das heißt, die digitale Transformation überträgt auch Verantwortung, um Menschen bei der Überwindung von diesen Barrieren Hilfestellung zu leisten. Der Stellenmarkt wird erweitert über Instagram, Facebook, und andere Social Media. Die Technik dazu ist sehr spezialisiert. Das persönliche Kennenlernen wird marginalisiert, und zieht sich zurück in einen psychischen Raum, für die Jungen eine Normalität, für die Babyboomer gewöhnungsbedürftig. Und doch ist diese Entwicklung ein wichtiger Bestandteil, der Schubkraft und neue Formen von Kommunikation und Handlungsbedarf bietet, die in der Digitalen Unternehmenskultur zu einem Wandel, der nachhaltig und langfristig ist und nicht umkehrbar sein wird, führen wird.

Das enorme Potential der digitalen Transformation bezieht sich dabei nicht nur singulär auf technologische Themen, wie Künstliche Intelligenz und digitale Produktion, sondern ist als Wandel von grundlegenden gesellschaftlichen und globalen Strukturen zu verstehen.

Ist dies innovativ zu verstehen? Oder leisten wir futuristischen Erzählungen Vorschub, indem wir unrealistische Szenarien erzählen? Was meinen Sie?

Die junge Generation hat den digitalen Lifestyle verinnerlicht, die Kommunikationsmethoden verändern sich kontinuierlich. Wohin geht die Entwicklung? Wie ist das Durchhaltevermögen? Aspekte von Haltung, Einstellung, mind-set schlagen sich auf das Kommunikationsverhalten nieder und verändern Verhaltensweisen. Visuelles Arbeiten ist optimiert – mit Fotografie, Bildern, tools für digitale Korrektur. Und auf diesem Wege ändert sich die Wahrnehmung über wahr und falsch.

Was bedeutet dies für gesamtgesellschaftliche und politische Prozesse?

Unternehmen verändern sich grundlegend in der Digitalen Transformation und besonders junge startups erweisen sich als anpassungsfähig und agil. Sie sind führende Modelle für die Chancen, die es geben wird im Bereich der Arbeitsprozesse, der Bildung/Ausbildung und der Innovation. Dadurch werden politische Prozesse beeinflusst und Initiativen, Bewegungen und Interessengruppen bekommen Geltungsanspruch und Möglichkeiten neue gesellschaftliche oder globale Veränderungen zum Thema zu machen. Die Schubkraft, die darin liegen könnte sieht man eindrücklich in der Fridays for Future/Climate-Bewegung mit Greta Thunberg.

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