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Die Revolution der Künstlichen Intelligenz

Die Revolution der Künstlichen Intelligenz (KI) hat nicht nur in der Modewelt mit Customer Cards ausgestattete Kunden, businessorientierten Online-Handel und Produktoptimierung hervorgebracht, sondern die Vorteile des digitalen Wandels in den Fokus von global agierenden Unternehmen und deren Gesellschaften gestellt, – und so auch die Dienstleistungen im Recruiting mit passgenauen Erleichterungen und intelligenten Prozessen equipiert.

Was bedeutet Künstliche Intelligenz?

Aus der KI-Forschung wissen wir, dass der Begriff nicht eindeutig abgegrenzt ist, weil Forschung und Entwicklung erst am Anfang stehen. Dennoch sind der Prozess und die Erfolge, die die KI in den letzten Jahres gezeigt hat, erstaunlich und zeugen von wegweisenden und High-End- gesteuerten Entwicklungsformaten. Gerade jetzt in der Krise schlagen digitale Optionen und Möglichkeiten von Arbeits- und Kommunikationswegen mithilfe von KI in allen Bereichen durch.

Aus KI-Forschung ist nunmehr eine eigenständige Disziplin geworden.

Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur und die des demografischen Wandels sind mit der Thematik von KI-Forschung im politischen Diskurs allgegenwärtig.

Algorithmen und Rechentechnik. Wo stehen wir?

In welche Richtung geht das? Bestellservice, optimierte Produktion und Logistik, Design in 3D und Online-Handel – die Modewelt, Automotive, IT und viele andere Branchen weltweit verwenden bereits seit Jahren algorithmische Muster und Abläufe, die Automatisierungen berechnen und auch digitales Recruiting und Matching in Online-Standart-Verfahren ermöglichen.

Diese revolutionäre Innovation wird in den nächsten Jahren weiter entwickelt werden und es ist anzunehmen, dass sie nicht immer ohne Schwierigkeiten und in durchaus kritischen Debatten geführt werden kann.

Social Skills, Matching und non-verbale Kommunikation. Wege des neuen Recruiting?

Obwohl die bequemen und schnellen Verfahren in den Online-Bewerbungen durchaus positive Resonanz erhalten, sind die kritischen Hinweise der bewährten Arbeitsmethoden des Recruiting nicht von der Hand zu weisen.

Natürlich ist es ein enormer Vorteil, sein Unterbewusstsein auszuschalten und als Recruiter nicht den Fallen in den persönlichen Gesprächen zu erliegen. Dennoch sind die Stärken des professionellen Recruitings, soziale Kompetenzen des Bewerbers, auch in den non-verbalen Ausdrucksformen seines Gegenübers erkennen zu können.

Der Algorithmus besitzt diese Fähigkeit nicht. Um diese Form von Bequemlichkeit zu rechtfertigen, muss man genau abwägen, ob es langfristig wirklich wünschenswert ist, solche digitalen und entpersonalisierten Formate weiter auszubauen und die zwischenmenschlichen Fähigkeiten dabei aus dem Blick zu verlieren.

Auch durch die aus Zeitmangel resultierenden Lücken in den digitalen Datenbanken der Kandidaten, könnten falsche Matchings entstehen. Gute Kandidaten könnten so in ein Hintertreffen geraten und dadurch die entsprechende Vakanz verpassen.

Darüber hinaus sind nicht alle Kandidaten in Business-Portalen und einschlägigen Datenbanken eingetragen. Das klassische Headhunting löst diese Probleme auf bewährte Weise.

Maßvolle Betrachtung. Ein gemeinsamer Blick in Zukunft

Die Vorteile der KI werden überschattet durch den möglichen Verlust unseres selbstständigen, kreativen Denkens und durch entsprechende Verfahren der KI, sowie das Fehlen von individuellen menschlichen Eigenschaften und Entscheidungsfindungen. Wie wir es zum Beispiel schon im komplexen und aufwendigen Kunsthandwerk der Parfümherstellung von heute sehen, in der die Rohstoffe nach Mustererkennung in Datenbanken ausgewählt werden und grundlegende Arbeitsschritte digital ersetzt werden. Eine Problemstellung, die in der nahen Vergangenheit bereits erkannt und thematisiert werden konnte.

Wir leben in einer digitalen Welt, in der Achtsamkeit gefragt sein wird. Wir als Unternehmen werden mit beiden Medien arbeiten, sowohl mit der Digitalisierung, als auch mit dem klassischen Headhunting, um auf diese Weise den bestmöglichen Erfolg für unsere Kundinnen und Kunden auch weiterhin zu gewährleisten.

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